Winterwanderung 9. Februar 2019

Bericht Kurt Utzinger

Auch dieses Jahr war wieder eine Winterwanderung fällig. Vielen Dank an Josy/Werner Birri & Co. für die gute Organisation. Als Ausgangspunkt treffen sich die 22 Teilnehmenden mit ihren Vierbeinern im Industriequartier beim Restaurant Buech in Jona. Um 15.00 Uhr an diesem Samstagnachmittag geht es los. Der Wettergott hat es gut mit uns gemeint, indem er ein Mittelmass zwischen nicht kalt und nicht warm präsentiert und auf die Lieferung von Schnee oder Regen grosszügig verzichtet. Von Beginn weg hüpft die gute Stimmung auch auf die Hunde über, die vor lauter Spielkameraden gar nicht so recht wissen, mit wem sie nun um die Wette tollen sollen. Nach einem gemütlichen Marsch ist (endlich) die Waldhütte in Sicht, wo für Mensch und Hund eine Ruhepause eingelegt wird und man sich bei Speis und Trank sowie auch ernsthaften Gesprächen untereinander entspannen kann. Von den Getränken und anderen feinen Sachen ist nicht viel übriggeblieben, als es aufgeht zum Weitermarsch. Dabei haben in der Zwischenzeit alle bemerkt, dass Sonja's Buddy im Thor von Denise die grosse Liebe entdeckt zu haben scheint. Diese Sondereinlagen hindern allerdings die wanderlustigen Hundefreunde nicht, den Rückmarsch voll zu geniessen. Ankunft am Ausgangsort knapp vor 18.00 Uhr. Die müden Hunde werden fast ausnahmslos in die Autos versorgt, wo sie sich für einige Stunden entspannen können. Dann beginnt im Restaurant der besonders gemütliche Teil des ganzen Tages. Wie schon zur Tradition geworden, wird ein feines Käsefondue aufgetischt und als Dessert stehen Schwarzwäldertorte und Caramelköpfli zur Verfügung. Dabei ist es dem Schreibenden unerklärlich, weshalb neben ihm selbst nur gerade ein weiterer Mitstreiter die Vorliebe für den Schwarzwald zeigt! Mit netten Gesprächen, dem Auspacken von Witzen und dem Leeren der ehemals vollen Gläser, findet ein schönes Erlebnis sein Ende. Gerne haben die Anwesenden auch die Botschaft zweier Hündelerinnen vernommen, dass die nächste Winterwanderung sicher stattfinden werde, und zwar für einmal in einer ganz anderen Umgebung, nämlich irgendwo im Kanton Schwyz.